Sie sind bereits vertraut mit den vier Instrumenten des E-Commerce. Das Angebot von TextQuartett passt gut zu Ihren Vorstellungen. Sie wissen auch ganz genau, dass Entwürfe aus einer Hand zu den wichtigsten Grundlagen Ihrer Corporate Identity gehören. Vor einer Entscheidung möchten Sie jedoch zunächst Ihr Budget kalkulieren und sich über die Unterschiede bei den Leistungen informieren.
Gute Werbetexte erzeugen einen Wettbewerbsvorteil und ein positives Unternehmensimage
Es ist kein Geheimnis: Unique Content und zündende Keywords verschaffen einem Unternehmen einen deutlichen Wettbewerbsvorteil. Wenn darüber hinaus auch das Erscheinungsbild beim Nutzer ankommt, entstehen Glaubwürdigkeit und Vertrauen – A und O für ein positives Unternehmensimage. TextQuartett bietet zu allen Instrumenten folgende Leistungen:
Sie selbst haben Fachkenntnisse über Ihre Produkte, nicht jedoch die nötige Erfahrung (oder schlichtweg keine Zeit), wirksame Verkaufstexte zu schreiben. Auch denken Sie schon länger daran, Ihren Webauftritt zu optimieren. Dann empfehle ich die Leistung »Text«.
Sie haben bereits einen Werbetext entworfen, würden ihn aber gerne inhaltlich und stilistisch prüfen und eventuell überarbeiten lassen. Dann empfehle ich die Leistung »Lektorat«.
Sie haben bereits einen Werbetext entworfen, sind mit dem Inhalt zufrieden, sich bei der Rechtschreibung aber nicht ganz sicher. Dann empfehle ich die Leistung »Korrektorat«.
So lang wie nötig – so kurz wie möglich
Dies trifft für jeden guten Werbetext zu. Da ich unter diesem Begriff alle vier INSTRUMENTE zusammenfasse, gilt bei TextQuartett:
Laut Marktmonitor des renommierten Texterverbands liegt das marktübliche Honorar eines Werbetexters je nach Berufserfahrung, Auftragsanspruch und Liefereiligkeit bei 70 – 120 €/Std.* Dafür erhält der Kunde einen top recherchierten, detailliert aufgebauten, geschliffen formulierten Text. Dies erscheint Ihnen zu hoch? Auch noch, wenn Sie bedenken, dass der Dienstleister einen Computer benutzt, den er bezahlt hat und der laufend Kosten verursacht? Dass er ein Telefon, einen Internetzugang, eine Website bereitstellt, um Ihre Wünsche entgegenzunehmen und den weiteren Kontakt sicherzustellen? Dass er Licht, Heizung, Kleidung und Nahrung braucht, damit Körper und Kopf funktionieren? Dass sein Schreibtisch nicht unter freiem Himmel steht, sondern jemand Miete für sein Büro erwartet? Dass das Finanzamt und diverse Versicherungen einen nicht unerheblichen Teil der Einnahmen beanspruchen? Dass er vor der Angebotserstellung bereits mehrere Stunden für die Kundenberatung und die Kalkulation der Kosten aufgewendet hat? Dann erst fällt nämlich der Startschuss – und dann erst wird Ihr Texter die Sanduhr umdrehen …
Aber was, wenn dieser Mensch dann sehr langsam arbeitet, wenn er unendlich lange braucht bis die Formulierungen stimmen, fragen Sie? Diesen Einwand kann ich durchaus nachvollziehen. Und genau deshalb finden Sie bei mir ein anderes Berechnungsmodell: den Wortpreis. Nach meiner Erfahrung ist dieser selbst dem weit verbreiteten Normseitenpreis vorzuziehen. Normseiten (1.800 Zeichen inkl. Leerzeichen) sind perfekt bei Prosatexten oder längeren Abhandlungen. Für alle anderen Texte – und ganz speziell Produktbeschreibungen, die ja oft aus einer Einleitung und dann einer Aufzählung der Features (Bullet Points) bestehen, wie auch Webauftritte, die meist in mehrere Seiten gesplittet sind – empfehle ich eine Kalkulation nach der Anzahl der Wörter.
Der jeweilige Honorarsatz pro Wort wird von zahlreichen Faktoren bestimmt. Sie entscheiden zu Beginn, wie anspruchsvoll der Text sein soll, wie viele Informationen Sie selbst liefern, wie schnell Sie das Ergebnis brauchen etc. Auf jeden Fall zahlen Sie immer nur das, was Sie auch bekommen. Statt meine Honorarvorstellungen hier zu veröffentlichen, halte ich für Sie eine detaillierte Preisliste bereit.
In den dort aufgeführten Preisen für die Texterstellung sind immer inkludiert:
Optional können zudem vereinbart werden:
Beim Lektorat und Korrektorat entfallen natürlich einige Punkte. Dafür sind die Wort-/Seitenpreise entsprechend niedriger. Für das Lektorieren entstehen 30-40 %, für das Korrigieren ca. 10 % der Kosten für die Texterstellung.
* Diese und weitere Honorarsätze sind beim Texterverband kostenpflichtig erhältlich. Der Beratungsservice der ver.di für Solo-Selbständige mediafon veröffentlicht die Daten hier.